SUN (Sonne) – SU (Wasser)  – LA (Musik)

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Aktuell Sommer 2018:

Schon lange nichts mehr geschrieben hier …
SunSuLa hat vor 2 Jahren die Türkei verlassen und schippert aktuell
auf den griechischen Meeren zwischen Poseidon und anderen
wohlgesonnenen Göttern rum. Im Moment ist der Heimathafen Leros im ägäischen Meer,
vielleicht sieht man sich ja mal!

Aktuell Sommer 2012:

Wir sind gerade wieder unterwegs im Golf von Hisarönü. Wir freuen uns auf unsere Segelfreunde!

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SunSuLa liegt nun nicht mehr in Marmaris sondern in Orhaniye, eine halbe Autostunde von Marmaris entfernt, sicher am Steg.

Fotoalbum Sun(Sonne) Su(Wasser) La(Musik)2011: Wir haben 6 Wochen im Juli/August/September 2011 auf der SunSuLa verbracht, langsam von Bucht zu Bucht bummelnd, viele Freunde wiedertreffend und wir haben eine sehr schöne Zeit genossen. Den Rest erzählen Euch die Fotos.

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SunSuLa von oben

Wir haben uns eine Auszeit unter Segeln genommen – von August 2009 bis August 2010 waren wir im östlichen Mittelmeer auf unserer SunSuLa unterwegs.

Diese Seite möchte einen Einblick in unsere Erlebnisse und Reiseroute geben, natürlich finden andere Segler auch den einen oder anderen Hinweis auf besonders schöne Plätze und Geheimtips oder auch auf lokale Besonderheiten.

Unsere Reise war von musikalischen Begegnungen und schönen Freundschaften mit Menschen aus aller Welt geprägt. Auch davon berichtet diese Seite.

Im Monatsarchiv kann man chronologisch unsere Stationen nachvollziehen, die Kategorien geben Hinweise für Besucher, die an speziellen Themen interessiert sind. Ihr findet beim Blättern je den Anfang eines Artikels, beim „Klick“ auf „Weiterlesen“ öffnet sich der ganze Artikel.

Für das Fotoalbum kann man sich ein bisschen mehr Zeit nehmen. Zu jedem Blogeintrag haben wir ein Album erstellt, insgesamt kommt da schon einiges zusammen, auch wenn es sich hier nur um eine kleine Auswahl handelt.

Für Fragen sind wir natürlich immer offen, Ihr könnt uns über die Kontaktseite erreichen.

Viel Spaß beim Stöbern und immer eine Handbreit Sonne zwischen den Wolken!

Die SunSuLa in der Netsel Marina, Marmaris

Die SunSuLa in der Netsel Marina, Marmaris

29.08.2010

Home again

Unser Zuhause für eine Jahr ...

Unser Zuhause für eine Jahr ...

Die letzten Tage in Marmaris waren geprägt von letzten Treffen, Umarmungen und Versprechen, dass wir uns ja alle bald wieder sehen – im nächsten Jahr. Wir haben noch einmal mit unserer Dixielandband in einem sehr schönen Ressort gespielt bei Florians Freund Hollandali Ahmet. Dort sind wir hingesegelt und haben unsere letzte Fahrt und unser letztes Bad im Mittelmeer genossen. Wolfgang und Karin haben uns noch mal nach Strich und Faden verwöhnt (mehr dazu bei den Fotos). Vielen Dank Euch Beiden ganz besonders!!! So ganz „nebenbei“ haben wir die SunSuLa winterfertig gemacht. Die Segel, Leinen und alles was nicht fest an Deck installiert ist muss gewaschen und verstaut werden, der Motor eingewintert und natürlich muss auch innen „klar Schiff“ gemacht werden. Das hat ganz schön gedauert und wir haben bei viel Wasser trinken und mal schnell mit dem Schlauch abspritzen die 45°, die wir dabei hatten, mit unserem neuen Ventilator (nein, wir haben ihn nicht als Segelantrieb benutzt 😉 ) ganz gut weggesteckt.

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Klavier, Akkordeon, Geige, 2 Reisetaschen, 2 Laptops, Rucksack und zwei glückliche Menschen.

Alle meine Entchen ...

Alle meine Entchen ...

Jetzt wird es aber einmal wieder Zeit für einen Blogeintrag! Während wir dies hier verfassen, ist es 40° heiß und wir genießen unsere neue Anschaffung: einen Standventilator, den wir zumindest wenn wir 220 V Strom haben, betreiben können. Wind in der Kajüte – echt cool!

Wir haben mit Anne und Ingo von der SY Windspiel noch einige schöne Schläge gemacht, bevor wir uns in Orhaniye im Hisarönigolf von ihnen verabschiedet haben. Dort haben wir unsere Kinder Yohanna, David und Maria an Bord genommen und einige wunderschöne Segeltage mit ihnen verbracht. Wir haben kleine Tagesetappen zusammen zurückgelegt, entspannt und ohne zuviel Welle. So blieb uns viel Zeit in den Buchten zu baden, die Umgebung zu erkunden, zu erzählen und zu spielen. Außerdem gabs natürlich immer wieder Segel- und Manöverunterricht, damit unsere Kinder die SunSuLa vielleicht irgendwann auch alleine segeln können. David haben wir am Samstag verabschiedet, die Mädchen sind heute Nacht wieder heim geflogen. Danke Euch Lieben für die wunderschöne Zeit!

2.08.2010

Ritt nach Süden

Yalikavak vor Sonnenaufgang

Yalikavak vor Sonnenaufgang

Wir sind in der letzten Zeit viel unterwegs gewesen und haben zum Teil lange Tagesetappen zurückgelegt. Dabei hatten wir meist den recht kräftigen Ägäiswind im Rücken – kräftiger Wind heißt aber auch immer bewegte See und das war nicht immer ganz gemütlich.

Blau, blau und nochmal blau!

Blau, blau und nochmal blau!

Auf Samos, der landschaftlich sehr vielseitigen Dodekanesinsel, haben wir einige sehr schöne Tage verbracht. Wir haben in Pythagorio, der Geburtststadt des Gelehrten Pythagoras, in einer sicheren Ankerbucht gelegen. Touristen kommen dieses Jahr nach Griechenland nicht so viele, die politisch-finanzielle Lage schreckt wohl viele Reisende ab. So ist das Städtchen entsprechend gemütlich, auch zur Hauptreisezeit.

13.07.2010

ÜBERRASCHUNG!

Auf dem Flug nach Düsseldorf: unter uns die Donau

Auf dem Flug nach Düsseldorf: unter uns die Donau

Da hat Maria nicht schlecht gestaunt, als wir überraschenderweise bei ihr Zuhause in Duisburg auf der Matte standen! Sie hat ihren Abschluss als Fotografin gemacht und es gab aus diesem Anlass verschiedene Festivitäten. Dass Yohanna kommen würde, wusste sie, dass David kommen könnte, ahnte und hoffte sie aber mit uns hatte sie überhaupt nicht gerechnet.

Im Päckchen mit der MRESUL

Im Päckchen mit der MRESUL

Folgende E-Mail hat uns Wolfgang am Donnerstag, den 1. Juli geschickt:

„NEUES VON MRESUL

Hallo Ihr Beiden,
in Datca sind vom Schiff gegangen: O. mit seiner N. sowie seiner Schwiegermutter sowie Z. kurz vor Ablegen des Schiffes. T. ist auf dem Schiff geblieben und wir sind auch geblieben, nachdem I. es geschafft hat, Z. das Flugticket von T. und das Versprechen abzuringen, dass er den Flug NICHT stornieren wird.
So besteht für uns kein dringender Grund mehr zum Verlassen des Schiffes. Also wieder weitestgehend Friede, Freude, Eierkuchen!
Wir fahren jetzt nach Bozu Kale. Habe keine Ahnung, wo das ist. Kennt Ihr das? Wenn das in Eurer Nähe ist, wäre es doch schön, dort noch einmal eine Session zu machen …“

Rockbay

Rockbay - Syleman

Australien – Deutschland 0:4!! In Originalfanbesetzung haben wir das Spiel zusammen mit unseren australischen Freunden Barry und Leonie von der Bella Sogni und deren Gästen Lorna und Bill im Pineapple in Marmaris zelebriert! Allerdings waren wir Deutschen eindeutig in der Überzahl und alle zusammen hatten viel Spaß beim Jubeln und Frohlocken, auch unsere Freunde vom anderen Ende der Welt.

SunSuLa zwischen Güllets

SunSuLa zwischen Güllets

Seit fast zwei Wochen sind wir nun wieder in der Bucht von Marmaris. Marmaris im Sommer unterscheidet sich sehr von dem Ort, den wir im Winter erlebt haben. Alles ist sehr geschäftig, jede Menge vor allem englische und russische Pauschaltouristen drängeln sich und machen nachts die nicht zu überhörenden Diskotheken unsicher. Wir haben meist vor Anker gelegen, je nachdem, wenn wir etwas in der Stadt zu erledigen hatten direkt im Zentrum vor dem Strand (umgeben von anderen Ankerern und umfahren von den täglichen Ausflugsbooten) oder, so wie jetzt, etwas außerhalb und natürlich ruhiger.

28.05.2010

Wallbay

Die Göcekbucht

Die Göcekbucht

Von Fethiye aus sind wir am Sonntag, nachdem wir am Samstag die Championsleageniederlage gemeinsam mit unseren holländischen Freunden und vielen türkischen Fans (für beide Mannschaften) in einer Art Public-Viewing in einer Kneipe in Fethiye erleiden mussten, direkt in die Wallbay in der Göcekbucht gesegelt. Es war ein herrlicher Wind, so dass wir mit Vollzeug herrlich am Wind über die weite große Dünung gesurft sind. Das war sehr angenehm im Gegensatz zu der im Mittelmeer häufig kurzen und steilen Welle. Von der Wallbay werden euch die Fotos verschiedene Geschichten erzählen. Ihren Namen hat sie von einer uralten Mauer, die sich direkt vom Ufer Richtung Bergspitze durch den Wald schlängelt.